• „Meine Hilfe kommt vom Herrn, der Himmel und Erde gemacht hat“

    Mit diesen Worten aus Psalm 121 sind die Pilger hinauf nach Jerusalem gezogen. Die Wege durch die Wüste waren gefährlich und da konnte man schon Angst bekommen. Wie gut, dass sie sich daran festgehalten haben, dass ihre einzige Hilfe der treue Gott Israels ist.

  • Brücken, die nachhaltig prägen

    Seit fast 50 Jahren machen sich junge Christinnen und Christen auf eine Reise, die sie persönlich und ihr Umfeld nachhaltig verändert. Als Volontäre bauen sie in Israel Brücken der Versöhnung. Sie setzen sich mit selbstlosem Einsatz bewusst für Menschen mit Beeinträchtigungen, Senioren, Pflegebedürftige, Menschen im Autismusspektrum ein. Unter diesen sind auch Überlebende der Shoa. Viele kleine Brücken werden zueinander gebaut.

  • Dankbarkeit und Vertrauen

    Mit welchen Eigenschaften kommt man gut durch eine Krise? Unsere Freiwilligen von Dienste in Israel sind dieses Jahr wirklich krisengeprüft. Anfang März kam das Corona-Virus im Alltag ihres Versöhnungsdienstes an.

  • Dienste in Israel – mit Sicherheit!

    Seit fast 50 Jahren entsendet Dienste in Israel junge Menschen ins Heilige Land. Trotz aller politischen und gesellschaftlichen Spannungen war die Sicherheitslage für unsere Volontäre meist gut. Nur einmal in der langen Geschichte war es nötig, dass die jungen Menschen nach Deutschland zurückgeholt werden mussten – und dies nicht aufgrund eines Krieges, sondern 2020 durch die Corona-Pandemie bedingt.

  • Wenn nichts mehr ist, wie es war

    Wir von DIENSTE IN ISRAEL hatten bereits einen Artikel für dieses Magazin geschrieben. Doch dann kam der 7. Oktober und seitdem ist in Israel nichts mehr, wie es einmal war. In ständiger Sorge um unsere Volontärinnen vor Ort mussten wir schwierige Entscheidungen treffen. Hier eine Dokumentation.

    Stand 18.10.2023 Durch den brutalen Angriff der Hamas auf das israelische Volk ist die Welt nun eine andere. Die Situation in Israel verändert sich fortwährend und kann große Folgen für den Nahen Osten und die gesamte Welt haben. Doch in allem Chaos bleibt manches, wie es ist: Als DIENSTE IN ISRAEL stehen wir weiterhin und uneingeschränkt an der Seite Israels. Wir verurteilen den Angriff der Hamas aufs Schärfste und wünschen uns nichts sehnlicher, als dass Frieden in dieser Region einzieht. Von unseren Gründern haben wir gelernt, dass wir uns um die Belange der Menschen in Israel kümmern und sie, so gut es geht, mit diakonischem Einsatz unterstützen.

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