Bis Samstag, 18. Dezember 2021 - 17:30
Zielgruppe
PsychotherapeutInnen und BeraterInnen, die mit traumatisierten KlientInnen arbeiten und sich neues Handwerkzeug aneignen wollen. Psychologische und ärztliche PsychotherapeutInnen, psychotherapeutisch weitergebildete KollegInnen anderer Berufsgruppen sowie Theologinnen mit therapeutischer bzw. beraterischer Zusatzausbildung. Auch BeraterInnen und Fachleute aus psycho-sozialen Einrichtungen, die nicht psychotherapeutisch arbeiten, können sich nach telefonischer/persönlicher Rücksprache mit der Kursleiterin Ellen Spangenberg anmelden.
Die Fortbildung findet unabhängig von konfessioneller Zugehörigkeit statt.
Methoden
- Referate zur Theorievermittlung
- Aufgreifen der Fragen der Teilnehmenden
- Selbsterfahrungseinheiten
- Einzel-Arbeiten vor der Gruppe mit der Kurs-Leiterin zum Kennenlernen der Methoden
- Begleitetes Üben in Kleingruppen
- Imaginations– und Achtsamkeits-Übungen
- Arbeit mit Metaplan-Karten
- Kreative Medien, Spiele und Übungen zur Psychohygiene
- Supervision in der Gruppe u.a. mit systemischen Aufstellungen (jenseits des Hellinger-Ansatzes)
Termine
- Modul 1: 16.-17. Juli 2021
- Modul 2: 29.-30. Oktober 2021
- Modul 3: 17.-18. Dezember 2021
- Modul 4: 25.-26. Februar 2022
- Modul 5: 20.-21. Mai 2022
Start am Freitag um 12:00 Uhr - Ende 19.30 Uhr
Start am Samstag um 09:30 Uhr - Ende 17:30 Uhr
Dozentin: Spangenberg, Ellen
Kosten: 1.900€ (Die Teilnahmegebühr beinhaltet alle Fortbildungsunterlagen, Zertifizierung bei der Landesärztekammer sowie Versorgung mit Imbiss und Getränken. Eine Übernachtung in Hannover organisieren die TeilnehmerInnen selbst.)