Wir gehören zum Diakoniewerk:

Mit welchen Eigenschaften kommt man gut durch eine Krise? Unsere Freiwilligen von Dienste in Israel sind dieses Jahr wirklich krisengeprüft. Anfang März kam das Corona-Virus im Alltag ihres Versöhnungsdienstes an.

… so die Aufforderung seit März 2020. Selbst die Mainzelmännchen proklamieren diesen Slogan! Und Menschen bleiben zu Hause: Home-Office, Kurzarbeit, Betriebe und Gastronomie geschlossen, Reisen verboten, Schulen und Kindergärten dicht, …Es gibt viele Gründe! Und keiner ist wirklich selbst gewählt.

Nach Wochen der Unsicherheit und Anspannung: Veränderung – überall und fast bei jeder/m. Die „neue“ Normalität lehrt uns: Nichts muss so sein, nur weil es immer so gewesen ist und wird es auch nicht mehr …

Was für ein seltsames Jahr! Seit März ist alles anders für viele von uns. Lockdown! Was diese Zeit gerade für finanziell schwache Familien und für Alleinerziehende bedeutet, haben wir immer wieder in Berichten gehört und können es uns vorstellen.

Neben vielen Begleitungen Schwerstkranker und Sterbender, ist die Begleitung von Trauernden immer mehr ein Teil des ambulanten Hospizdienstes.

Wie kann Schule mehr sein als das notwendige Übel, der Zwang? Wie können SchülerInnen Schule neu erleben, wieder Spaß am Lernen oder zumindest am Schulbesuch bekommen, die in ihren bisherigen Schulbiografien gescheitert sind? Dieser Herausforderung stellt sich die Rischborn-Schule Gifhorn und hat dazu Räume von L!fe Concepts Gifhorn angemietet. Lehrerin Ellen Simon berichtet über ihre Arbeit.

An einem Montagabend vor einigen Wochen sprach mich Frau B. an, eine Bewohnerin des Service Wohnens. Sie wollte ihre Wertschätzung gegenüber den Pflegekräften ausdrücken. Sie erzählte, dass sie es sich im Gebetkreis zur Tradition gemacht haben, für die Pflegekräfte in der Jägerallee zu beten.

Empathie zu zeigen ist eine der wichtigsten Fähigkeiten einer Pflegekraft. Gemeint ist damit die Bereitschaft oder die Fähigkeit, sich in die Einstellungen anderer Menschen einzufühlen, also die Welt aus den Augen des anderen Menschen zu sehen. Vor allem im Umgang und Begegnungen mit Heimbewohnern, die an einer Demenzerkrankung leiden, ist diese Eigenschaft wichtig.

Während trockener Sand durch die Finger rieselt, genügt ein wenig Wasser um den Sand zum Bauen benutzen zu können. Der sogenannte „Kallermatsch“ entsteht dann mit viel Wasser und Sand. Alle drei Arten des Sandes regen die Kinder zu verschiedenen Rollenspielen, Bauprojekten und kleinen Abenteuern an. Der Sand fühlt sich in unseren Händen ganz unterschiedlich an. Mal rieselt er hindurch, mal klebt er fest.

Plötzlich und rasant war es soweit – es fand ein riesengroßer „Tapetenwechsel“ statt. Tägliche Spielräume, Arbeits-und Projektplätze wurden geschlossen. Die Corona-Krise brachte einige Veränderung mit sich.

„Ich habe Freude an deinem Wort, wie einer der fette Beute macht.“ Mit diesem Wort aus Psalm 119,162 eröffnete Pastor Dr. Michael Rohde den Abschlussgottesdienst für die Teilnehmenden des diesjährigen Grund- und Aufbaukurses.

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